Seite zuletzt geändert am   21.1.2009 durch webmaster@gerhard1.de¹

Volkstanz-Fachausdrücke, Schrittbeschreibungen und Abkürzungen

Diese Fachausdrücke, Schrittbeschreibungen und Abkürzungen wurden vom Autor aus dem Gedächtnis notiert.
Sie sind daher möglicherweise fehlerhaft und/oder unvollständig.

Wenn Sie Ungenauigkeiten oder Fehler entdecken, wenn Sie mehr Einzelheiten wissen, wenn bei Ihnen Schritte anders getanzt werden oder Sie Variationen kennen, helfen Sie bitte mit, diese Beschreibung zu verbessern.
Senden Sie dazu bitte eine E-Mail anwebmaster@gerhard1.de¹

Achterrüm
Achtern (niederdeutsch, plattdeutsch) bedeutet hinter oder hinten, z.B. Achterdeck beim Schiff.
Achterrüm (niederdeutsch, plattdeutsch) heißt hinten herum
Achterrüm-Schritt allgemein
Nach links:
Links seitwärts, rechten Fuß hinter den linken kreuzen, und zwar daran vorbei, sodaß mit links und rechts eine gleichmäßige Bewegung entsteht. Dieser Schritt taucht z.B. auch beim Krüzkönig als erster Schritt auf.
Meist folgt darauf: Links seitwärts, rechts vor den linken kreuzen, oder Übergang in normales Gehen oder Laufen.
Nach rechts entsprechend.
Achterrüm-Schritt beim Sprötzer Achterrüm bei Kehren 3, 4 und 5:
Links seitwärts, rechts hinter, links seitwärts, rechts vor, ...
Achterrüm-Schritt beim Sprötzer Achterrüm am Beginn des Kehrreims:
Rechten Fuß seitwärts setzen, linken Fuß so hinter den rechten, daß die Außenseiten etwa in einer Linie sind, rechten Fuß seitwärts, linken Fuß vor den rechten schwingen (nicht hoch, Bein bildet mit Fuß eine nach schräg unten zeigende Gerade) und gleichzeitig auf dem rechten Fuß aufhüpfen.
Dann gegengleich nach links.
Dann nochmal nach rechts und nach links.
Arm-Schulter-Fassung
Rechte Hand auf der rechten Schulter des Partners bzw. der Partnerin, linke Hände gefaßt, Arme gestreckt.
Gern benutzt beim "Swing" für schnelle Drehung mit zurückgelehntem Oberkörper.
Balance-Schritt
Einfache Form - Beschreibung nach links und rechts, umgekehrt entsprechend:
Seitschritt nach links, rechten Fuß ran ohne Belastung, Seitschritt nach rechts, linken Fuß ran ohne Belastung.
Bessere (richtige) Form - Beschreibung nach links und rechts, umgekehrt entsprechend:
Seitschritt nach links, rechten Fuß ran und ganz schnellen Belastungswechsel rechts-links, das ganze etwa wie ein Samba-Schritt nach links, dann das gleiche entsprechend nach rechts.
Beim Namen des Schrittes und vor allem bei der Schreibweise bin ich mir nicht ganz sicher.
Bursche
Ursprüngliche Bezeichnung bei allen Tänzen für Tänzer
Dreischrittdreher
Paarweise Drehung mit drei Schritten, genauer: mit zwei normal belasteten Schritten und einem unbelasteten Tupfschritt.
Mit zwei Schritten und einem Tupftritt wird eine volle Drehung getanzt. Dabei tanzen Dame und Herr nicht synchron, sondern ihre Schritte sind zeitlich versetzt.
1. Taktteil:
Tänzer: linker Fuß vorwärts in die Drehung (im Uhrzeigersinn).
Tänzerin: Tupftritt mit dem rechten Fuß (ohne Belastung) an den linken.
2. Taktteil:
Tänzer: Tupftritt mit dem rechten Fuß (ohne Belastung) an den linken, dabei auf dem Ballen des anderen Fußes möglichst weit drehen.
Tänzerin: rechter Fuß in Drehrichtung neben den linken setzen (mit Belastung) oder ggf. vorwärts in Dreh- bzw. Tanzrichtung
3. Taktteil:
Tänzer: rechter Fuß in Drehrichtung neben den linken setzen (mit Belastung), oder, wenn die Bewegung in TR schneller fortschreiten soll, vorwärts in Dreh- bzw. Tanzrichtung. Dabei weiterdrehen.
Tänzerin: linker Fuß vorwärts in Drehrichtung.
Nach diesen drei Schritten steht das Paar wieder in Tanzrichtung; es folgt sofort die nächste Drehung.
Der Dreischrittdreher wird i.a. im Dreivierteltakt getanzt, dann erfolgt eine Drehung pro Takt. Er kann aber auch im 2/4- oder 4/4-Takt getanzt werden, dann erfolgt eine Drehung pro 3 Vierteltakten.
Beschreibungen siehe Deutscher Dreher (Dreischritt Dreher im 3/4-Takt) bzw. Deutscher Dreher (Dreischritt Dreher im 3/4-Takt) und Dreischritt Dreher im 2/4-Takt.
Die Schritte und Bewegungen haben Ähnlichkeit mit denen der Drehungen bei Hambo und Snurrebocken.
Figur (beim Tanz)
Bei Tanzbeschreibungen Sammelbegriff für Anfangskreis, Paarkreis, Mädchenkreis, Burschenkreis, Schlußkreis und andere in sich abgeschlossene Teile eines Tanzes.
Gassentanz
Ein Tanz, bei dem (in der Ausgangsstellung) die Tänzer und Tänzerinnen sich in zwei Reihen gegenüberstehen, sodaß eine Gasse gebildet wird.
gs
gegensonnen (bezogen auf die Nordhalbkugel) = gegen Uhrzeigersinn = in Tanzrichtung (TR)
Handtour
Rechts: Die Partner stehen etwas seitlich voreinander und legen die rechten Handflächen etwa in Schulter- oder Kopfhöhe aneinander, Handflächen zum Partner. Die Partner gehen dann im Uhrzeigersinn umeinander herum. Für schnelle Drehung können die Hände gedreht werden, sodaß die Handflächen zum eigenen Körper gerichtet sind, um über die Hände die Fliehkraft abzufangen.
Links: Entsprechend linke Hände aneinander und gegen Uhrzeigersinn drehen.
Hurreschritt
Rechter Fuß schräg vor dem linken, bei paarweiser Aufstellung Außenkante des rechten Fußes nahe der Außenkante des rechten Fußes des Partners.
Dann mit schnellen kleinen Nachstellschritten ms drehen.
Bei paarweiser Ausführung bleibt der (rechte) Innenfuß nahezu am Platz, während der linke die Drehbewegung in Schwung setzt. Fußbewegung ähnlich wie beim Roller fahren. Dabei Oberkörper stark zurücklehnen.
Wie "Swing" im Country Dance oder Square Dance.
Bei Ausführung im Kreis (meist mit Arm-Schulter-Fassung) entsprechend, nur daß die rechten Füße nicht am Platz bleiben, sondern jeweils nach links weitergesetzt werden. Die Betonung und die Weite des Überschwingens nach links bestimmen den Schwung der Drehbewegung.
Kehre
Die Aufeinanderfolge von Figur und Kehrreim wird Kehre oder Tour genannt.
Manchmal wird auch die Figur, die eine Kehre einleitet, selbst schon als Kehre oder Tour bezeichnet.
Mit dieser Definition bin ich mir nicht ganz sicher.
Kehrreim (beim Tanz)
Der immer wiederkehrende Teil eines Tanzes zwischen den Figuren, z.B. bei den norddeutschen Vierpaartänzen. Er macht meist das Charakteristische eines Tanzes aus.
Im Englischen häufig als "Chorus" bezeichnet.
Mit den Bezeichnungen "Kehrreim" und "Chorus" bin ich mir nicht ganz sicher!!
Kettentanz
Ein Tanz, bei dem (in der Ausgangsstellung) die Tänzer und/oder Tänzerinnen eine Kette bilden.
Die Verbindung der Tänzer/Tänzerinnen miteinander ist entweder direkt (Oberarmfassung, Handfassung) oder über einen Gegenstand (Taschentuch, Stock, Schwert), aber auch (zeitweise) offene Reihen oder Ketten kommen vor.
Auch als Reihentanz bezeichnet.
Besonders verbreitet in Südosteuropa.
Kreistanz
Ein Tanz, bei dem die Tänzer und Tänzerinnen sich im Kreis aufstellen und bei dem auch die meisten Figuren als Kreis getanzt werden.
Küseln allgemein
(Schnelle) Drehung umeinander.
Küseln - paarweise, z.B. beim Sprötzer Achterrüm
Mit Hurreschritten umeinander, ähnlich wie "Swing" im Country Dance oder Square Dance.
Bei vielen Tänzen in folgender Fassung: rechte Hand auf linker Schulter des Partners (der Partnerin) und linke Hände gefaßt, Arme gestreckt.
Beim Sprötzer Achterrüm Partner eingehakt.
Bei anderen Tänzen in normaler Tanzhaltung (bringt aber nicht so schnelle Drehung).
Küseln der Mädchen (z.B. beim Lüneburger Windmüller)
An beiden Händen überkreuz gefaßt, Arme gestreckt, Oberkörper zurückgelehnt und Füße dicht beieinander.
Dann in kleinen seitlichen Nachstellschritten (nach links) umeinander drehen.
Richtig getanzt: Schnell drehen, besonders in Norddeutschland und mit jungen Leuten richtig mit Schwung, je schneller, desto besser (um so mehr Spaß macht es).
Mädchen, Mädel
Ursprüngliche Bezeichnung bei allen Tänzen für Tänzerin
ms
mitsonnen (bezogen auf die Nordhalbkugel) = im Uhrzeigersinn = gegen Tanzrichtung (TR)
Paartanz
Ein Tanz, der paarweise getanzt wird.
Dabei stellen sich (beim Volks- und Gemeinschaftstanz) die Paare i.a. auf einer Kreisbahn auf und tanzen auch auf der Kreisbahn mit etwa gleichbleibenden Abständen (im Unterschied zum Gesellschaftstanz).
Reihentanz
Ein Tanz, bei dem (in der Ausgangsstellung) die Tänzer und/oder Tänzerinnen eine Reihe bilden.
Die Verbindung der Tänzer/Tänzerinnen miteinander ist entweder direkt (Oberarmfassung, Handfassung) oder über einen Gegenstand (Taschentuch, Stock, Schwert), aber auch (zeitweise) offene Reihen kommen vor.
Auch als Kettentanz bezeichnet.
Besonders verbreitet in Südosteuropa.
Schottisch, Schottisch-Schritt
i.a. Schottisch-Schritt geradeaus, im Gegensatz zu "Schottisch rund"
Meist als "Wechselschritt und Hüpf" - Wechselschritt mit Aufhüpfen auf dem 4. Taktteil.
Links beginnend (rechts entsprechend):
Linker Fuß vor, rechter Fuß hinterher bis fast heran, linker Fuß ein Stück vor, leichtes Aufhüpfen auf dem linken Fuß mit gleichzeitigem Vorschwingen des rechten Beins, Fußspitze zeigt dabei nach unten
Das ganze im Rhythmus "links rechts links hüpf" und in der Zeitdauer von 2 normalen Schritten, d.h. 1 Takt der Musik.
Schottisch rund (Schwarzwald)
Unter "Schottisch rund" wird im Schwarzwald verstanden:
1. Vierteltakt: Tänzer Schritt mit dem linken Fuß, gleichzeitig Drehung einleiten, Tänzerin gegengleich.
2. Vierteltakt: Tänzer rechten Fuß beistellen, kurz belasten und gleich wieder entlasten, Drehung weiterführen, Tänzerin gegengleich.
3. Vierteltakt: Tänzer Schritt mit dem rechten Fuß, gleichzeitig Drehung einleiten, Tänzerin gegengleich.
4. Vierteltakt: Tänzer linken Fuß beistellen, kurz belasten und gleich wieder entlasten, Drehung weiterführen, Tänzerin gegengleich.
Schottisch sollte federnd, leicht und tänzerisch getanzt werden, fast wie ein verschliffener Walzer im 2/4-Takt, jedoch nicht ganz als Zwiesprung, wie er im Elsaß getanzt wird.
Schr
Schritte - keine allgemeingültige Abkürzung, nur für die Tanzbeschreibungen des Autors in der Spalte für "Takte"
Schritte und Takte
siehe "Takte und Schritte"
SE
Schritt-Einheit oder Schritt-Äquivalent - Schritte bzw. schrittähnliche Teile eines Ablaufs:
Der Achterrüm-Schritt im Kehrreim des Sprötzer Achterrüm mit "seit hinter seit hüpf" entspricht dabei z.B. 4 SE,
Ein Schottisch-Schritt als "Wechselschritt und Hüpf" entspricht dabei 2 SE oder 1 WSh.
Dies ist keine allgemeingültige Abkürzung und auch kein sonst gebrächlicher Begriff. Er wird nur für die Tanzbeschreibungen des Autors in der Spalte für "Takte" benutzt, aus Platzgründen wird evtl. auch das Leerzeichen zwischen der Anzahl und "SE" weggelassen.
Ich habe diesen Begriff nur eingeführt, weil es zwischen Schritten auch Hüpfer oder Pausen gibt, die irgendwie mit zur Zählung gehören, und weil manchmal mehrere Schritte auf einen "normalen" Zähltakt (für einen einfachen Schritt) kommen.
Swing, Swingschritt
Paarweise schnelle Drehung auf dem Platz. Rechte Füße mit den Außenseiten fast aneinander, linke etwas zurück. Schnelle Drehung im Uhrzeigersinn auf dem rechten Fuß. Diesen dabei nur leicht anheben, mit dem linken abstoßen wie beim Rollerfahren und den linken jeweils nachstellen. Siehe auch "Hurreschritt".
Swing kann entweder mit gewöhnlicher Fassung getanzt werden, dann sind die Partner seitlich verschoben voreinander (rechte Hüfte neben rechter Hüfte), oder mit Arm-Schulter-Fassung: rechte Hand auf der rechten Schulter des Partners, linke Hände gefaßt, Arme gestreckt. Dann hat man eine sichere Fassung, um die Oberkörper stark zurückzulehnen und richtig schnell zu drehen.
Swingfassung
Die typische Swingfassung, besonders für schnelle Drehung, ist die Arm-Schulter-Fassung: Rechte Hand auf der rechten Schulter des Partners, linke Hände gefaßt, Arme gestreckt, Oberkörper zurückgelehnt.
Takte und Schritte
Bei Tanzbeschreibungen ist häufig die Zahl der Takte oder die Zahl der Schritte für eine Figur angegeben. Der Zusammenhang ist der folgende:
Tänzer, Tänzerin
So sagt man heute meistens. In früheren Beschreibungen - und die ursprüglichen Beschreibungen von Volkstänzen sind alle alt - benutzte man weniger neutrale Ausdrücke.
Da sprach man normalerweise von "Bursche" oder "Junge" für "Tänzer", "Herr" oder "Mann", und von "Mädchen" oder "Mädel" für "Tänzerin", "Dame" oder "Frau".
Damit kam gleichzeitig mit zum Ausdruck, daß Tänze (besonders natürlich ausgelassene Tänze) hauptsächlich wohl von jüngeren Leuten getanzt wurden. Es ist ja auch heute noch so, daß, wer gern tanzt, meist in jüngeren Jahren damit anfägt. Dazu kommt wohl auch noch, daß in manchen Gegenden und Zeiten die Moralvorstellungen verheirateten Frauen und Männern höchstens "gesittete" Tänze erlaubten.
Ich denke, daß es auch für Leute gesetzteren Alters keine Beleidigung darstellt, als "Bursche" oder "Mädchen" angesprochen zu werden (vielleicht eher im Gegenteil).
Ich benutze daher in den Beschreibungen für Volkstänze weiterhin meist die Bezeichnungen "Bursche" oder "Mädchen", bei Beschreibungen von Gemeinschaftstänzen dagegen meist "Herr" und "Dame" (bei den englischen Beschreibungen der "Community Dances" wird meist von "Man" und "Lady" gesprochen), wie es auch beim Gesellschaftstanz üblich ist.
Tanzrichtung (TR)
Die normale Tanzrichtung ist gegen den Uhrzeigersinn = gs
Tour (beim Tanz)
siehe Kehre
TR
normale Tanzrichtung = gegen Uhrzeigersinn = gs
WS
Wechselschritt oder Schottisch-Schritt als "Wechselschritt und Hüpf"
Ein WS entspricht in der Dauer zwei "normalen" Schritten
Dies ist keine allgemeingültige Abkürzung. Sie wird nur für die Tanzbeschreibungen des Autors in der Spalte für "Takte" benutzt, aus Platzgründen wird evtl. auch das Leerzeichen zwischen der Anzahl und "WS" weggelassen.
WSh
Wechselschritt und Hüpf, z.B. Schottisch-Schritt
Ein WSh entspricht in der Dauer zwei "normalen" Schritten
Dies ist keine allgemeingültige Abkürzung. Sie wird nur für die Tanzbeschreibungen des Autors in der Spalte für "Takte" benutzt, aus Platzgründen wird evtl. auch das Leerzeichen zwischen der Anzahl und "WSh" weggelassen.
Zwiefacher
Taktwechselnder Tanz, verbunden mit entsprechendem Wechsel der Schritte.
Häufige Kombinationen sind Dreher und Polka (Wechselschritt) oder Dreher und Walzer.
2x, 3x, .., nx
In Tanzbeschreibungen: Dieser Teil des Tanzes wird n mal (n=2,3,4,..) getanzt.
In der auf dieser Website gewählten Form der Beschreibung steht dieses n-mal unter der Identifikation eines Tanzteils (z.B. 1,2,.. oder a,b,..).
In der Tabellen-Darstellung gilt das n-mal für die Teile rechts der Box, in der hierarchischen Darstellung für die Hierarchiestufe.
Die angegebene Zahl der Takte bezieht sich dann auf die Figur mit Wiederholungen (sofern die Figur nicht in kleinere Abschnitte unterteilt ist).
[ ]
Notation für "optional", d.h. "kann sein, muß aber nicht sein".

Weitere Fachausdrücke und Schrittbeschreibungen siehe Tanzschlüssel von Mario Herger bei www.volkstanz.at

 

Beschreibung: Gerhard Müller.
Die hier dargestellte Information habe ich aus folgenden Quellen:
Eigene Tanzerfahrung und Erinnerungen von Lehrgängen.
Genauere Information darüber, aus welchen Volkstanz-Kenntnissen und -Erfahrungen der Autor dieser Beschreibung schöpft, finden Sie unter
Volkstanz-Erfahrung des Autors dieser Beschreibung.

 

Zur Liste der Tanzbeschreibungen

Document www.mueller-herrenberg.de/volkstanz/beschreibungen/Fachausdruecke.htm
Created by: Gerhard Mueller, Germany, Herrenberg, volkstanz@mueller-herrenberg.de¹
Responsibility for this page and comments to: http://www.mueller-herrenberg.de/mueweb.htm
Creation/change date: 29.11.2004/20.05.2011
Impressum
Benutzungshinweise
Nutzungsbedingungen
¹ Bitte schreiben Sie Mail-Adressen evtl. ab statt sie zu kopieren, sie sind (hoffentlich) gegen Adressensammler für Spam geschützt kodiert.

Suchworte: Fachausdruck Volkstanz Fachausdrücke Fachwort Volkstanz Schritt Beschreibung