Seite zuletzt geändert am 17.01.2007 durch xwebmaster@gerhard1.de¹ |
Diese Seite enthält allgemeine Hinweise zur Benutzung der Webseiten.
Diese Seiten werden teilweise in einer Umgebung mit sogenannten "Frames" aufgerufen. In dieser Umgebung funktioniert das Aktualisieren der Information anders als normal. Beim Klicken auf "Aktualisieren" wird nicht der gesamte Inhalt neu geladen, sondern nur die Hauptseite, die in diesem Fall nur ein "Container" ist. Die Inhalte der einzelnen Informationsteile, der "Frames", werden nur aktualisiert, wenn man mit der Maus direkt auf diese Teile geht und dort i.a. mit der rechten Maustaste das Menü aufruft, das auch ein "Aktualisieren" enthält, was aber evtl. nicht direkt ersichtlich ist.
Wenn Sie also das Gefühl haben, Sie sehen bei den Terminen,
beim Datum der letzten Aktualisierung der Seite oder sonstwo alte Information,
obwohl Sie bereits auf "Aktualisieren" geklickt haben, tun Sie das folgende:
Gehen Sie mit der Maus auf die Stelle, die Ihnen alt erscheint.
Drücken Sie dort die rechte Maustaste, um zum Menü für diese Stelle zu kommen.
Beim Internet Explorer wählen Sie dann "Aktualisieren" und klicken darauf.
Beim Netscape Navigator wählen Sie "Dieser Rahmen" und danach "Frame neu laden".
Bei anderen
Browsern
sollte es ähnlich sein.
Die Seite der Volkstanzgruppe wird, wenn sie von den Seiten des schwäbischen Albvereins aufgerufen wird, genaugenommen in einem sogenannten "iFrame" angezeigt. Die Wirkung beim Aktualisieren ist aber gleich.
Diese Seiten werden je nach Art des Aufrufs entweder innerhalb der Umgebung der Website des Schwäbischen Albvereins
mit der entsprechenden Seitenaufteilung und dem Albvereins-Logo gezeigt oder außerhalb dieser Umgebung.
Sie sehen dann verschieden aus, z.B. mit weißem oder gelblichen Hintergrund.
Sie enthalten aber jeweils die gleiche Information, mit minimalen Unterschieden wie Seitenname und Impressum.
Wenn Sie mit der Maus (langsam!!) über die Bilder fahren, wird Ihnen zusätzliche Information angezeigt. Das ist allerdings von Browser zu Browser verschieden, bei den meisten neueren funktioniert es.
Wenn Sie auf die Bilder doppelklicken, erscheint das Bild in vergrößerter Form. Die großen Fotos haben dann allerdings ein Datenvolumen von bis zu 100 kB oder mehr. Wenn Sie einen schnellen Internet-Anschluß haben, ist das kein Problem, mit einer normalen Telefonleitung wird es aber schon etwas langwierig, besonders mit einem älteren Modem. Bei den meisten Bildern, besonders bei den evtl. noch größeren, wird die Datengröße des dahinterliegenden Bildes angezeigt, wenn Sie die Maus darauf positionieren.
Einige Angaben zur ungefähren Download-Zeit für 100 kB (bei voller Leitungsgeschwindigkeit):
Analog-Telefon mit Modem 14400 bps (bit/s)
(die frühen Modems waren langsamer, die heutigen haben bis zu 56 kbit/s) | 56 sec |
ISDN mit 64 kbit/s | 13 sec |
DSL mit 768 kbit/s | 1 sec |
Diese Funktionen sind allerdings noch nicht überall vorhanden und werden erst nach und nach eingebaut.
Die größten angebotenen Bilder sind so, daß sie gerade auf einen Bildschirm der Größe 800x600 (BxH) Pixel (bei den erst vor kurzem eingestellten Bildern 1024x768 Pixel) passen. Ich nehme an, das können wohl fast alle heute im Betrieb befindlichen Bildschirme. Auch auf Bildschirmen mit höherer Auflösung (ich arbeite meist mit 1024x768 Pixel) sehen die Fotos dann noch "schön groß" aus. Bei der "Standard"-Bildschirm-Auflösung von 640x480 geht es mit dem Scrollen gerade noch, aber hier werden auch die angebotenen Bilder mittlerer Größe schon fast bildschirmfüllend dargestellt. Falls Sie noch größere Bilder möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an den Webmaster. Ich werde dann sehen, ob die Ausgangsbilder (eingescannte Dias oder Fotos) eine noch größere Darstellung sinnvoll hergeben (und genügend Webspace vorhanden ist).Bei Bildern von Zeitungsseiten erscheint beim Anklicken eines Artikels der betreffende Artikel in vergrößerter Darstellung, beim (langsamen) Herüberfahren mit der Maus wird angezeigt, was beim Anklicken passiert. Entsprechendes gilt für Artikel mit Bildern.
Manche Bilder sind ganz am unteren Rand unsichtbar mit einer Skala zum Vergrößern oder Verkleinern des
Bildes hinterlegt. Die dahinterliegende Größenänderung wird angezeigt, wenn Sie die Maus darauf positionieren.
Sie finden die Änderungspunkte, wenn Sie die Maus ganz langsam um unteren Rand entlang bewegen,
häufig abwechselnd mit nicht für eine Größenänderung aktivierten Punkten.
Beim Anklicken ändert sich dann die Bildgröße entsprechend.
Diese Funktion ist gedacht zum Anpassen der Bildgröße an die Größe Ihres Bildschirms
oder Browserfensters, i.a. zum Verkleinern.
Vergrößern geht auch, aber dabei wird die Auflösung schnell grob.
Wenn Sie ein besser auflösendes größeres Bild haben möchten (soweit vorhanden),
allerdings auf einer separaten Seite, klicken Sie besser sonstwo in die Bildfläche.
Diese Funktion setzt allerdings
JavaScript
voraus.
Manchmal funktioniert das Vergrößern/Verkleinern erst, wenn Sie bei Ihrem Browser zuerst
auf "<- (Zurück)" und dann wieder auf "-> (nächste Seite)" gedrückt haben.
Die Webseiten enthalten einige Links zu Video-Clips auf anderen Websites. Bei der Benutzung dieser Links sollten Sie beachten, daß die Datenmenge eines Clips sehr groß ist und das Herunterladen das Internet ziemlich stark belastet.
Sie sollten dabei auch Ihre Anbindung ans Internet beachten: Mit T-DSL 1000 dauert das Herunterladen eines Video-Clips von z.B. 12 MB 100 Sekunden, bei einem Analog-Modem mit 14400 bps fast 2 Stunden, jeweils bei voller Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Übertragungsgeschwindigkeit und unter der Voraussetzung, daß die Übertragung nicht durch einen Fehler abgebrochen wird.
Häufig wird beim Herunterladen der Clip gleich von einem Anzeigeprogramm wie z.B. dem Windows Media Player gezeigt, aber es wird keine Möglichkeit angeboten, den Clip auch auf der Festplatte zu speichern. Wenn Sie sich den Video-Clip später noch einmal ansehen wollen, ohne ihn wieder neu herunterzuladen, sollten Sie aber genau das tun.
Die aus dem Internet angezeigten Daten werden i.a. auf Ihrer Festplatte temporär gespeichert,
um sie nicht dauernd wieder neu aus dem Internet holen zu müssen. Dieser Plattenbereich kann i.a.
in den "Optionen" des Browsers bestimmt werden. Beim Internet Explorer finden Sie diesen Bereich unter
"Internetoptionen" - Allgemein - Temporäre Internetdateien - Einstellungen". Bei Windows XP ist das
z.B. standardmäßig
"c:\Dokumente und Einstellungen\[benutzername]\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files".
In diesem Verzeichnis finden Sie die zuletzt aus dem Internet geholten Daten meist in der Liste ganz unten.
Kopieren Sie die entsprechenden Dateien (Sie erkennen die Videoclips an der Größe)
einfach in ein anderes Verzeichnis und benennen Sie sie sinnvoll um.
Sie benötigen dazu i.a. allerdings Administrator-Rechte.
Wenn Sie die großen Dateien dort nicht finden, ist vermutlich Ihr Platz für die temporären Daten schon zu voll,
und Sie sollten ältere temporäre Daten löschen.
Falls Sie die Video-Clips dann auch anderen zur Verfügung stellen wollen, beachten Sie jedoch bitte die Urheberrechte des Erstellers des Video-Clips.
Das oben Beschriebene gilt entsprechend für aus dem Netz geladene Musik und ähnliches.
Wenn Sie die Maus auf einen hervorgehobenen Text positionieren, wird Ihnen bei vielen davon für kurze Zeit zusätzliche Information angezeigt. Das ist allerdings von Browser zu Browser verschieden, bei den meisten neueren funktioniert es.
Auch bei manchen anderen (nicht hervorgehobenen) Textstellen ist zusätzliche Information hinterlegt
und wird beim Positionieren der Maus darauf angezeigt.
Diese Methode benutze ich auch gelegentlich, um anzuzeigen, aus welcher Quelle ich eine Information habe
(soweit ich das noch weiß),
wenn eine explizite Quellenangabe im Text nicht sinnvoll oder gar störend wäre.
Probieren sie es bei Worten, die Sie nicht kennen, und Angaben, wo Sie neugierig werden.
Bei Referenzen und Links auf andere Websites verweise ich nur auf "honorige" Seiten,
d.h. Seiten, die ich zu dem Zeitpunkt, wo ich die Referenz erstellt habe, für "aufrichtig und ehrlich" hielt
und die zum Thema passende Informationen enthielten.
Ich kann allerdings keine Garantie dafür übernehmen, daß der Inhalt sich außer sachlichen Updates
nicht ändert.
Die Links auf einige Seiten habe ich als "mit Werbung verseucht" oder ähnlich gekennzeichnet.
Das bedeutet, daß ich dort wohl brauchbare Information vorgefunden habe, mir dabei aber gleichzeitig
nervige Werbe-Popups eingehandelt habe. Solche Seiten sollten Sie tunlichst nur mit einem guten Popup-Blocker
und mit den üblichen Sicherheitsvorkehrungen (konfigurierte Firewall, die in beiden Richtungen überwacht,
und Viren-Checker) aufrufen. Über evtl. enthaltene Spyware und ähnliches kann ich keine Angaben machen,
weil die bei mir (hoffentlich) effektiv abgeblockt sind.
Im allgemeinen empfinde ich Werbung, besonders aufdringliche, als negativ bis sehr negativ.
Dagegen finde ich Hinweise auf Bezugsquellen für aufgeführte Materialien,
die ja im Prinzip auch eine gewisse Werbung darstellen, als äußerst positiv.
Diese Seiten benutzen Darstellungstechniken, die viele ältere
Browser,
wie z.B. Netscape 4.x und frühere, nicht beherrschen.
Die Seiten sehen dann irgendwie zwischen unelegant und unbrauchbar aus.
In diesem Fall klicken Sie ganz oben auf der Seite bzw. des "Frame" (in manchen Fällen stattdessen ganz unten)
auf "Hilfe für ältere Browser".
Das sollte bei neueren Browsern (die
"Style Sheets"
voll verstehen) ganz klein angezeigt werden,
bei älteren (die "Style Sheets" nicht berücksichtigen) recht groß.
Von dort erreichen Sie eine Seite, die auch in älteren Browsern darstellbar sein sollte
und ungefähr das Aussehen hat, wie es eigentlich sein sollte, zur Unterscheidung i.a. mit anderer Hintergrundfarbe.
(Ich hoffe, es funktioniert auch mit Ihrem Browser.)
Allerdings sind die Ersatz-Seiten für ältere Browser bisher nur für sehr wenige Seiten vorhanden, und ich werde sie auch nur für solche Seiten erstellen, die z.B. mit Netscape 4.5 besonders unbrauchbar aussehen. Sie werden auch häufig in Bezug auf die benutzten Bilder nicht auf dem gleichen Stand sein wie die "normalen" Seiten, aber bei wichtiger Information werden sie zeitlich nur wenig auseinander liegen.
Die Webseiten werden entwickelt, sodaß sie unter Windows XP im Microsoft Internet Explorer 6.0
bei einer Bildschirm-Auflösung von 1024x768 Pixel etwa so aussehen wie gewünscht
und bei anderen gebrächlichen Bildschirmgrößen ebenfalls "vernünftig" aussehen.
Dann wird geprüft, ob sie unter Windows XP im Netscape Navigator 7.1 etwa genauso angezeigt werden.
Wenn nicht, werden Kontroll-Statements hinzugefügt oder verändert, bis etwa gleiches Aussehen erreicht ist,
ohne daß die Anzeige im IE6 sich wesentlich ändert, oder bis ein brauchbarer Kompromiß gefunden ist.
Die gleiche Überprüfung wird auch mit anderen neueren Browsern vorgenommen
und ggf. entsprechend geändert.
Zusätzlich wird eine Prüfung mit einigen älteren Browsern vorgenommen, ob die Anzeige in Ordnung ist,
und ggf. entsprechend geändert, soweit dadurch nicht die Anzeige in neueren Browsern negativ beeinflußt wird,
oder manchmal hierfür eine separate Seite aufgebaut.
Allerdings läßt sich nicht vermeiden, daß in ganz alten Browsern die Anzeige trotzdem merkwürdig aussieht,
weil einfach Symbole nicht zu den richtigen Zeichen aufgelöst werden, weil noch keine farbigen Fonts unterstützt werden
oder weil die Bildformate nicht angezeigt werden können.
Aber wenigstens wird auch dort der Text so angezeigt, daß er verständlich ist.
Mit einer Ausnahme: Evtl. beginnen dort E-Mail-Adressen mit einem "x". Dieses "x" gehört nicht zur Adresse
und sollte eigentlich unsichtbar sein, es dient nur zur Verschleierung von Adressen gegenüber Spam-Robotern.
Der Abgleich mit anderen Browsern erfolgt allerdings nicht nach jeder Modifikation einer Seite, sondern nur ab und zu.
Darstellung von Kommentaren: Internet Explorer versteht comment, Mozilla, Netscape (basiert auf Mozilla) und Konqueror nicht. Ein <!−− - comment wird normal mit −−> beendet. Mozilla (und Netscape) beenden ihn mit dem naechstem −−, was evtl. zu merkwürdigen Darstellungen führt. Internet Explorer beendet ihn auch mit nur >.
JavaScript ist eine Programmiersprache, die in neueren Browsern integriert ist.
Bei den meisten Browsern können Sie diese Funktion unter "Eigenschaften" oder "Internetoptionen"
aktivieren oder deaktivieren. Beim Internet Explorer 6.0 heißt es "Java-Konsole aktiviert".
Zur Nutzung mancher zusätzlicher Funktionen dieser Internet-Seiten sollten Sie JavaScript aktiviert haben.
Ein besonderes Sicherheitsrisiko haben Sie (meines Wissens) dabei nicht,
weil JavaScript nicht auf Ihre normalen Dateien zugreifen kann
(es kann nur auf den vom Browser bestimmten "Cookie"-Bereich zugreifen, auf keine anderen Plattenbereiche).
Allerdings kann man mit JavaScript auch allerlei Firlefanz treiben, und es wird häufig für nervige
Pop-Ups und Benutzer-Gängelung benutzt, z.B. daß man von einer Webseite nicht mehr wegkommt,
ohne den Browser ganz zu schließen.
Der Webmaster dieser Seiten (siehe Hinweis ganz oben) setzt solche Dinge jedoch nicht ein.
Im Gegenteil würde er Leuten, die solche nervigen Dinge treiben, und ihren Auftraggebern
am liebsten die Ohren langziehen (mindestens).
Gegebenenfalls sollten Sie JavaScript nur bei Aufruf dieser und anderer seriöser Internetseiten
aktivieren und sonst de-aktivieren.
Die auf JavaScript basierenden Funktionen dieser Seiten sind jedoch nicht wesentlich für deren Darstellung
und ihren Informationsgehalt, sie sind nur ergänzende "Goodies".
Die zusätzlichen JavaScript-Funktionen dieser Seiten sind allerdings erst mit wenigen Browsern getestet.
Sollten Sie damit mit Ihrem Browser Schwierigkeiten haben, so deaktivieren Sie JavaScript
(und informieren Sie mich) bitte.
Falls der Browser dadurch "hängenbleibt", kommen sie unter Windows 98 und Nachfolgern durch Anwendung
des "Affengriffs" (Strg-Alt-Entf bzw. Ctrl-Alt-Del) aus dem Problem heraus:
Dadurch wird der "Task Manager" aufgerufen. Darin wählen Sie den Browser mit der "hängenden" Seite aus
und beenden die Task. Im folgenden Fenster gehen Sie dann auf "sofort beenden", und falls noch ein weiteres
Microsoft-Fenster auftaucht, wählen Sie "nicht senden" aus.
Bei einigen Browsern sind die "Vergrößern/Verkleinern"-Funktionen zwar vorhanden, werden aber nicht angezeigt,
bei einigen werden sie mal angezeigt und mal nicht, je nachdem, was man vorher gemacht hat.
Warum?: Fragen Sie mich was Leichteres.
Das Internet wird zunehmend von "Spam" (von den Adressaten ungewünschte Werbe-Mails)
überschwemmt. Die "Spammer" besorgen sich die Adressen großenteils durch Roboter,
die das Internet nach E-Mail-Adressen in Webseiten und Diskussionsforen durchsuchen.
Alle E-Mail-Adressen dieser Seiten sind so kodiert, sodaß sie (hoffentlich) von diesen Robotern
nicht gefunden oder nicht richtig interpretiert werden.
Die Mail-Adressen sollten für Sie am Bildschirm korrekt lesbar sein.
Es kann aber sein, daß sie unter bestimmten Bedingungen, z.B. beim Ausdrucken einer Internet-Seite
und vor allem beim Kopieren an eine andere Stelle, nicht mehr wie gewünscht dargestellt werden.
Sie müssen dann alle in der Adresse auftauchenden "x" oder sonstige komische Zeichen entfernen,
um wieder die richtige E-Mail-Adresse zu bekommen.
Es tut mir Leid, daß Sie durch diese Internet-Parasiten ggf. einen Mehraufwand treiben müssen.
Einige Teile der Webseiten sind nur für einen begrenzten Teilnehmerkreis vorgesehen.
Es handelt sich hier hauptsächlich um Fotos von Veranstaltungen von Vereinen und ähnliches
und ist für die Beteiligten und Nahestehende gedacht.
Es sind also keine wirklich geheimen Sachen, und es sind auch keine Fotos oder Informationen dabei, die irgendjemanden
kompromittieren könnten, aber diese Dinge sollen eben nur einem begrenzten Kreis zugänglich gemacht werden.
Alle Beteiligten an den entsprechenden Veranstaltungen, die Mitglieder der entsprechenden Vereine
und alle diesen freundlich verbundenen Personen erhalten vom Webmaster die nötigen Zugangsinformationen,
die auch innerhalb dieser Gruppen weitergegeben werden dürfen. Im allgemeinen reicht hierzu eine E-Mail
an den Webmaster.
Auch Fotoserien, die Bilder von einzelnen Personen enthalten,
die evtl. aus anderen Fotos herausvergrößert worden sind,
haben i.a. eine solche Zugangsbeschränkung,
weil diese nach guten Gepflogenheiten nicht ohne die ausdrückliche Zustimmung der Betroffenen
allgemein verbreitet werden sollten,
ebenso noch ungesiebte Fotoserien, in denen solche Fotos enthalten sind.
Weiter sind einige Bereiche geschützt, die Bilder für bestimmte Adressaten enthalten,
um diese nicht als Anhang an E-Mails schicken zu müssen mit der Folge, daß die Ladezeiten der
E-Mails bei langsamen Leitungen unerträglich lang werden.
Auch hier ist nichts wirklich Geheimes dabei.
Es sind i.a. Fotos, die jemandem in vergrößerter Form zur Verfügung gestellt werden oder die
für eine Publikation oder Zeitung in Frage kommen
und nicht vor Erscheinen dieser Publikation in alle Welt gehen sollen.
Bei allen Links, die in einen Bereich mit beschränktem Zugang führen, erhalten Sie vorher einen Hinweis, daß eine Zugangsberechtigung erforderlich ist. Wenn Sie beim Aufruf einer Seite ohne vorherigen Hinweis zur Eingabe von Benutzer und Passwort aufgefordert werden und Sie die Seite nicht von außen direkt aufgerufen haben, so handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Fehler des Webmasters, der beim Einrichten einer Beschränkung nicht mehr alle Abhängigkeiten im Kopf gehabt hat. In einem solchen Fall senden Sie ihm bitte eine Nachricht.
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